Raucherentwöhnung
Mit Raucherentwöhnung die Nikotinsucht besiegen
Die süchtig machende Wirkung des Rauchens geht auf das Nikotin zurück – eine der am schnellsten abhängig machenden Substanzen überhaupt. Der Weg in die Nikotinsucht sieht so aus:
- Das Nikotin wird an Teerteilchen gebunden eingeatmet und gelangt in etwa sieben Sekunden über die Blutbahn ins Gehirn.
- Das Nikotin gelangt zu den Kontaktstellen der Nervenzellen, den Synapsen. Dort dockt es an Rezeptoren für den Botenstoff Acetylcholin an.
- Die Produktion verschiedener Neurotransmitter und Hormone wie Dopamin und Adrenalin wird ausgelöst.
- Dopamin löst Wohlbehagen und Hochstimmung aus, Adrenalin wirkt stimulierend. Mit dem Abbau dieser Hormone setzen Entzugserscheinungen ein.
Zigaretten enthalten zudem Sucht fördernde Substanzen wie beispielsweise Ammonium.
Zwischen Alkohol- und Nikotinsucht gibt es übrigens einen Zusammenhang: Alkohol wirkt an denselben Rezeptoren wie Nikotin. Wegen dieser „Konkurrenz“ muss man bei einem Trinkgelage mehr rauchen, um dieselbe Wirkung zu erreichen.
Durchbrechen Sie diesen Teufelskreis mit einer Raucherentwöhnung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Romeo Frei in Moosseedorf bei Bern.
Gezielte Raucherentwöhnung mit Romeo Frei – fangen Sie jetzt an
Für eine Raucherentwöhnung mit Romeo Frei in Moosseedorf bei Bern gibt es einen guten Grund: Ihre Gesundheit! Die eigentliche Gesundheitsgefahr geht nicht vom Nikotin, sondern von den zusätzlich inhalierten Substanzen aus. Zigarettenrauch enthält mehr als 4000 verschiedene Verbindungen, rund 50 von ihnen sind nachweisbar Krebs erzeugend.
Die Zahlen sind erschreckend. Raucher haben gegenüber den Nichtrauchern eine doppelt so hohe Krebstodesrate. Jede Zigarette kostet in Deutschland einem Raucher etwa fünf Minuten seines Lebens. Im Durchschnitt sterben Jährlich bis zu 140’000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Durch eine breit angelegte Raucherentwöhnung kann die Zahl der Erkrankungen im Zusammenhang mit Zigarettenkonsum gesenkt werden.
Rauchen gefährdet nicht nur die eigene Gesundheit, sondern ist auch schädlich für die Mitmenschen.
Jeder kennt die Gefahren des sogenannten Passivrauchens. Auch das direkte soziale Umfeld profitiert also von einer Raucherentwöhnung.
Um ein Bewusstsein für das Risiko des Rauchens zu schaffen, stellte die europäische Union im Oktober 2004 neue Warnhinweise für Zigarettenpackungen mit abschreckenden Motiven vor. Ob die Staaten die drastischen Abbildungen verwenden, bleibt ihnen überlassen. Bislang werden sie in keinem Land aufgedruckt. Einige der 42 Bilder verdeutlichen im Folgenden die negativen Auswirkungen des Rauchens.
Informieren Sie sich jetzt über das Thema Raucherentwöhnung bei Romeo Frei in Moosseedorf bei Bern. Wir beraten Sie gerne.
Kosten der ersten Behandlung Raucherentwöhnung Fr 190.–
Eine Nachbehandlung Fr 90.–
Eine Raucherentwöhnung bei Romei Frei kann gefährliche Erkrankungen verhindern
Rauchen ist die Ursache für viele lebensgefährliche Erkrankungen. Informieren Sie sich deshalb bei Romeo Frei über die Möglichkeiten einer Raucherentwöhnung.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die häufigsten Erkrankungen im Zusammenhang mit Rauchen.
Augen:
Rauchen gilt als der wichtigste Risikofaktor bei der altersabhängigen Degeneration der Netzhaut (Makula-Degeneration). Die lichtempfindlichen Sehzellen verkümmern, Lesestörungen und Schwierigkeiten bei der Hell- Dunkel-Anpassung sind die Folge.
Gehirn:
Das Gehirn altert schneller. Besonders betroffen sind Gedächtnisleistung und Lernvermögen. Nach Erkenntnissen britischer Wissenschaftler erhöht Rauchen auch das Risiko, an Demenz (Alzheimer) zu erkranken.
Knochen:
Osteoporose (Knochenschwund) wird durch Rauchen beschleunigt, weil Nikotin die Kalziumeinlagerung in die Knochen beeinträchtigt.
Bei Kindern ist Passivrauchen ein Risikofaktor für die Legg-Perthers-Krankheit, bei der es zu absterbendem Knochengewebe und abnormem Wachstum im Hüftgelenk kommt. Verkrüppelungen sind die Folge.
Herz und Kreislauf:
Rauchen verengt die Blutgefäße, lebensgefährliche Gefäßverschlüsse sind die Folge. Steigender Blutdruck und erhöhte Herztätigkeit erhöhen das Infarkt- und Schlaganfallrisiko zusätzlich. Gefäßverengungen der Beinarterien führen häufig zum „Raucherbein“.
Die Durchblutungsstörungen lösen beim Gehen starke Schmerzen aus (Schaufensterkrankheit).
Atemwege und Lunge:
Mehr als 90 Prozent der Lungenkrebskranken sind Raucher. Tabakrauch verursacht zudem 80 bis 90 Prozent der chronischen Atemwegserkrankungen.
Der in Zigaretten enthaltene Teer verklebt die Flimmerhärchen der Bronchien und hemmt so den Abtransport von Fremdkörpern. Schadstoffe setzen sich fest und bilden einen Nährboden für Bakterien und Vieren.
Aus den ständigen Reizungen und Entzündungen kann sich eine chronische Bronchitis entwickeln. Auf die Bronchitis kann eine Lungenblähung (Emphysem) folgen.
Die Lungenbläschen werden nicht mehr vollständig entleert, vergrößern sich und können platzen. Raucher sind besonders gefährdet, an Asthma zu erkranken.
Das Lungensystem reagiert überempfindlich auf den Rauch, die Bronchien verengen sich, und die Schleimhaut schwillt an.
Verdauungssystem und Organe:
Die Bildung von Geschwüren wird gefördert. Die Wahrscheinlichkeit an Speiseröhren- oder Magenkrebs zu erkranken steigt.
Andere Bereiche wie Zunge, Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf, Bauchspeicheldrüse, Gebärmutterhals, Nieren, Harnleiter und Blase können ebenfalls betroffen sein.
Schwangerschaft und Kindheit:
Rauchende Schwangere müssen mit einem erhöhtem Risiko für Früh- beziehungsweise Totgeburten rechnen.
Das Geburtsgewicht der Kinder ist niedriger, später wachsen sie schlechter.
Passivrauchen führt bei Kleinkindern zu Asthma, Lungenentzündungen, Bronchitis und Mittelohrentzündungen. Der Geruchsinn leidet, Herz und Kreislauf sind weniger leistungsfähig.
Haut, Nägel, Sinne:
Die Geschmacksempfindung verschlechtert sich. Weil beim Rauchen giftiges Kohlenmonoxid ins Blut aufgenommen wird, ist der Sauerstoff Transport gestört.
Rauchen führt zu schlechter Kondition und Ausdauer. Raucher geraten bei körperlicher Anstrengung leichter außer Atem.
Rauchen verringert die Attraktivität: Kollagen, welches der Haut Straffheit und jugendliches Aussehen verleit, wird bei Rauchern schneller abgebaut und langsamer nachgebildet.
Die Hautalterung wird beschleunigt, Falten bilden sich. Raucher haben gelbe Zahnbeläge, leiden häufiger unter Zahnfleischentzündungen sowie Mundgeruch und haben insgesamt schlechtere Zähne.
Raucher-Nägel verfärben sich gelb, die Finger sind schlechter durchblutet und faltiger.
Sexualität und Fortpflanzung:
Rauchen schwächt die Immunabwehr. Alterskrankheiten treten früher auf und schreiten schneller fort.
Bei rauchenden Frauen treten die Wechseljahre früher und Menstruationsprobleme häufiger auf.
Rauchende Männer haben häufiger Potenzprobleme als Nichtraucher. Unter Impotenten Männern sind zwei Drittel Raucher.
Dies alles sind gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören und eine gezielte Raucherentwöhnung zu starten. Informieren Sie sich jetzt zum Thema Raucherentwöhnung bei Romeo Frei in Moosseedorf bei Bern.
Die Raucherentwöhnung mit Romeo Frei gibt Lebenszeit zurück
Eine professionelle Raucherentwöhnung bringt Ihnen kostbare Lebenszeit wieder zurück. Die Wirkung des Nikotins verflüchtigt sich nach der letzten Zigarette über Nacht. Die Blutgefäße entkrampfen und entspannen sich.
Wählen Sie eine Zeitspanne aus.
- 20 Minuten: Der Blutdruck sinkt auf den Wert vor der letzten Zigarette. Die Temperatur von Haut und Händen steigt wieder auf den Normalwert.
- 8 Stunden: Es befindet sich kein giftiges Kohlenmonoxid mehr im Blut. Der typische Raucheratem verschwindet.
- 24 Stunden: Das Herzinfarktrisiko beginnt zu sinken.
- 2 Tage: Der Geruchs- und der Geschmackssinn verfeinern sich wieder.
- 3 Tage: Die Atmung verbessert sich deutlich.
- 3 Monate: Die Blutzirkulation hat sich verbessert. Die Lungenkapazität (Aufnahmefähigkeit für Atemluft) hat sich um 30 Prozent erhöht.
- 9 Monate: Die Flimmerhärchen der Atemwege gewinnen ihre Reinigungsfähigkeit zurück. Die Anfälligkeit für Infekte vermindert sich. Raucherhusten und Kurzatmigkeit verschwinden. Die Leistungsfähigkeit steigt.
- 12 Monate: Das Risiko einer Koronaren Herzkrankheit ist nur noch halb so hoch wie das eines Rauchers.
- 5 Jahre: Das Schlaganfallrisiko ist nur noch halb so groß wie bei einem Raucher.
- 10 Jahre: Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, verringert sich um fast die Hälfte. Auch die Wahrscheinlichkeit für eine Krebserkrankung in Luft- und Speiseröhre, Mundhöhle, Harnblase, Niere und Bauchspeicheldrüse nimmt ab.
- 15 Jahre: Das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall sinkt auf Nichtraucher- Niveau.
Durch eine Raucherentwöhnung können Sie außerdem viel Geld sparen.
Bei Fragen zum Thema Raucherentwöhnung wenden Sie sich an die Praxis für Elektro- und Laser-Akupunktur von Romeo Frei in Moosseedorf bei Bern. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular.